Bläsersolisten der Bremer Philharmoniker

Als eines der weltweit traditionsreichsten Orchester mit einer fast 200-jährigen Geschichte sind die Bremer Philharmoniker innerhalb der Spielzeit praktisch täglich zu erleben. Zwölf Philharmonische Konzerte an insgesamt 28 Konzertabenden, sechs Afterwork-Konzerte, acht Sonderkonzerte, sieben Gastspiele u.a. im Concertgebouw Amsterdam und beim Internationalen Goslarer Musikfest, zwei Schuppenkonzerte und fünf Familien- und Jugendkonzerte, zahlreiche Kammermusiken wie die beliebten Konzertreihen „Kammermusik am Sonntagmorgen“ und „Himmlisches Sonntagsvergnügen“ und sechs Opernpremieren mit nahezu 150 Aufführungen sowie rund 30 Schulprojekte und Schulkonzerte und die fast täglich stattfindenden Veranstaltungen in den drei Musikwerkstätten geben auch in der Spielzeit 2018/2019 vielfach Gelegenheit, sich von der Qualität des Orchesters und seiner Bedeutung für die Stadt Bremen und den gesamten Nordwesten zu überzeugen.

Solisten von Weltrang wie Liza Ferschtman, Christian Zacharias, Alexander Krichel, Lise de la Salle und Julian Steckel sowie Mojca Erdmann und David Orlowsky kommen ebenso wie international renommierte Dirigenten wie Matthew Halls, Mikhail Agrest und Miguel Harth-Bedoya oder Hans Graf immer wieder gern nach Bremen, um mit den Bremer Philharmonikern zu musizieren.

Für die Musiker sind unkonventionelle Programmgestaltungen von großer Bedeutung, tragen sie doch entscheidend zur Fortsetzung der langjährigen Tradition in zeitgemäßem Geiste bei und machen das Orchester fit für die musikalische Zukunft. So ist die ungewöhnliche Zusammenstellung der herausragenden Bläsersolisten mit Jazz-Band in Guldas Cello-Konzert eine willkommene Gelegenheit, ausgetretene Pfade zu verlassen und musikalische Gipfel zu erstürmen, auf die der Solist Johannes Krebs als künstlerischer Leiter des Goslarer Musikfestes wie als Solocellist des Orchesters einlädt.

Weitere Informationen unter www.bremer-philharmoniker.de