Luisa Imorde

„Luisa Imorde verzaubert das Publikum“, schreibt ein Kritiker über die 27-jährige deutsche Pianistin, denn ihr Klavierspiel „ist keinesfalls Routine, sondern Liebe, der sie sich musikalisch hingibt“.

Aufgewachsen in einer Musikerfamilie erhielt Luisa Imorde ihren ersten Klavierunterricht bereits im Alter von drei Jahren von ihrer Mutter. Nachdem sie zuerst als Jungstudentin von Prof. Andreas Frölich an der Hochschule für Musik Köln unterrichtet wurde, setzte sie 2012 ihr Studium bei Prof. Jacques Rouvier am Mozarteum Salzburg fort.

Neben mehreren ersten Preisen bei „Jugend Musiziert“ und nationalen Auszeichnungen wie dem „Klassikpreis“ des WDR ist Luisa Imorde Preisträgerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe. Mit Mozarts Klavierkonzert KV 488 gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs „José Roca“ im „Palau de la Musica“ in Valencia.

Seit 2012 ist Luisa Imorde Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Ebenso fördern sie die Theodor-Rogler-Stiftung, “Yehudi Menuhin – Live Music Now e.V.” und die Villa Musica Rheinland–Pfalz.

2015 debütierte die junge Pianistin mit einem Solorezital im Konzerthaus Berlin. Bei der Internationalen Mozartwoche Salzburg machte sie mit der österreichischen Erstaufführung zweier Klavierkonzerte von Elliott Carter im selben Jahr von sich hören.

Im Mai 2016 erschien ihre erste CD „Zirkustänze“ mit Werken von Jörg Widmann und Robert Schumann. “Luisa Imorde zeigt sich als herausragendes Talent, das bei dem raffiniert konzipierten Programm genau den richtigen Ton trifft“, so zeichnete das FONO FORUM ihr Debüt-Album als besonderen „Stern des Monats“ aus. Zudem wurden die “Zirkustänze” SWR2 CD-Tipp und “CD des Monats” der STEREO 9/16.

Weitere Informationen unter www.luisaimorde.de